Nina Eisenhardt, Sprecherin der GRÜNEN Landtagsfraktion für Hochschulpolitik und Wissenschaft, zum Nothilfefonds des Landes für Studierende:
„Studienfinanzierung und Grundsicherung sind eigentlich Aufgaben des Bundes. Doch in der Corona-Krise lässt Bundesbildungsministerin Karliczek die Studierenden in finanzieller Not im Stich. Deshalb ist es richtig, dass Hessen zum Start ins neue Semester mit einem unbürokratischen Nothilfefonds von 250.000 Euro einen ersten Schritt geht. Den nächsten Schritt muss die Bundesregierung gehen: eine Lösung im BAföG für alle in Notlage geratenen Studierenden!“
(https://www.gruene-hessen.de/landtag/pressemitteilungen/unbuerokratische-hil/)